Psychotherapie
Die Bezeichnung Psychotherapie
kommt aus dem Griechischen und
heißt, die Seele heilen. Die
Psychotherapie steht als
Oberbegriff für alle Formen von psychologischen Therapien. Diese
Behandlung erfolgt ohne Medikamente. Hiermit können psychische,
psychosomatische Krankheiten und Verhaltensstörungen behandelt
werden. Hier kommen wissenschaftliche Methoden in verbaler
Kommunikation zur Anwendung. Von der Krankenkasse werden als
Therapieverfahren die Psychoanalyse, die tiefenpsychologisch
fundierte Psychotherapie und die Verhaltenstherapie übernommen.
Jede Therapie kann mit einigen probatorischen Sitzungen begonnen
werden, in denen der Patient und Therapeut herausfinden, ob die,
wie man so sagt, die “Chemie stimmt”. Es wird dann ein
Therapieziel festgelegt und entschieden, wie viele Sitzungen
erfolgen sollen. Von der gesetzlichen Krankenkasse können nur
dann die Kosten für eine Psychotherapie übernommen werden,
wenn eine “seelische Krankheit” vorliegt.
Psychotherapie bei:
•
Tinnitus
•
Burn-out-Syndrom, depressive Zustände
•
Erschöpfungssyndrom
•
Angsterkrankungen
•
Belastungsstörungen, z.B. familiäre Konflikte
•
Funktionelle, psychosomatische Störungen,
•
Globusgefühl,
•
Bauchschmerzen,
•
Kopfschmerzen
weiter zu
Burn-out-Syndrom